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Absolventinnen der Pflegeschule Altötting mit Staatspreis ausgezeichnet

Eine außergewöhnlich hohe Zahl an Pflegefachfrauen erreichte dieses Jahr einen Notendurchschnitt von besser als 1,5.

„Sie sind etwas ganz Besonderes”, sagte der Altöttinger Landrat Erwin Schneider im Rahmen der feierlichen Staatspreisverleihung an acht Pflegefachfrauen, die 2023 in der Pflegeschule am InnKlinikum Altötting ihr Examen gemacht hatten. Der Landrat überreichte den acht Staatspreisträgerinnen persönlich eine Urkunde des Regierungspräsidenten sowie als kleine Anerkennung einen Geldbetrag in Höhe von 75 Euro, gestiftet vom Landkreis Altötting. „Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Leistung und zu Ihrer Berufswahl.

Die große Bedeutung Ihres Berufs wird in Zukunft noch steigen”, so Erwin Schneider. Auch der Vorstandsvorsitzende des InnKlinikum, Thomas Ewald, gratulierte den examinierten Pflegefachfrauen zu ihren „tollen Leistungen” und nutzte die Gelegenheit, sich für deren engagierte Arbeit an den Patienten zu bedanken. „Sie sind als Pflegefachfrauen absolut unverzichtbare Mitarbeiterinnen einer Klinik”, so Ewald. Er gab den
Staatspreisträgerinnen mit auf den Weg, dass sie zurecht stolz und selbstbewusst sein könnten. Der stellvertretende Leiter der Pflegeschule, Albert Kreilinger, brachte seine Freude über die hohe Zahl an Staatspreisträgerinnen im Jahrgang 2023 zum Ausdruck. Kreilinger: „Die Voraussetzung für den Staatspreis bestehen darin, dass in jedem Fach die Durchschnittsnote im Verlauf der dreijährigen Ausbildung und die
Leistungen in den Abschlussprüfungen besser als 1,5 sind.” Medizinvorstand Dr. Wolfgang Richter bezeichnete die Pflegefachkräfte als „Aushängeschild” jeder Klinik. „Ihre Rolle innerhalb einer Klinik ist absolut bedeutsam”, so Dr. Richter. „Sie sind die Personen, die den größten und intensivsten Kontakt zu den Patienten haben und Ihr Verhalten bestimmt die gute Reputation einer Klinik.”

Staatspreisträgerinnen geehrt

Der Altöttinger Landrat, die Klinikleitung und die Pflegeschule gratuliert den taatspreisträgerinnen: (vordere Reihe v.li.) Melanie Grübl, Emma Heimbeck, Hannah Stadolka, Mona Lohr und Alina Hoffmann. Nicht auf dem Bild: Nicole Hofbauer, Kathrin Holzer und Anna Wolfgruber.