Förderverein schüttet Rekordsumme aus
Zum ersten Mal in seiner Geschichte schüttet der Förderverein des InnKlinikum Altötting für das Jahr 2024 eine Summe in Höhe von 35.000 Euro aus. Dies hat der Förderverein unter Vorsitz von Altbürgermeister und Kreisrat Herbert Hofauer in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen.
30.000 Euro werden für den Umzug des Röntgendemoraums von seinem jetzigen Standort im Keller an eine zentrale Stelle im InnKlinikum Altötting aufgewendet. Bei dem Röntgendemoraum handelt es sich um eine äußerst wichtige Einrichtung für die Klinik, wie Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christian Jurowich und Kaufmännischer Vorstand Michael Prostmeier übereinstimmend betonten. In diesem Raum würden nicht nur Röntgenschulungen für die Mitarbeiter durchgeführt, sondern auch die regelmäßigen Tumorkonferenzen sowie interdisziplinäre Besprechungen. 5.000 Euro fließen in die Verschönerung der Umgebung des Kreißsaals. Die Gänge und Räumlichkeiten sollen durch Bilder freundlicher und moderner gestaltet und das Stillzimmer gemütlicher eingerichtet werden.
Möglich wird die hohe Ausschüttung durch die komfortable Rücklagensituation des Fördervereins in Höhe von 40.000 Euro. Durch Mitgliedsbeiträge seiner aktuell 97 Mitglieder generierte der Förderverein des InnKlinikum Altötting im Jahr 2023 Einnahmen in Höhe von 10.117 Euro. Hinzu kamen Spenden in Höhe von 2.150 Euro. Schon seit vielen Jahren unterstützt der Förderverein des InnKlinikum Altötting das Krankenhaus der Kreisstadt. Im vergangenen Jahr erhielt der Chefarzt der Unfall- und Handchirurgie, Prof. Dr. Christian Pfeifer, die finanziellen Mittel für ein hochmodernes Ausbildungskonzept zur strukturierten Versorgung von schwer- und schwerstverletzten Patienten.
Die Klinikvertreter Kaufmännischer Vorstand Michael Prostmeier, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christian Jurowich und Klinikleiter Stefan Todtwalusch bedankten sich herzlich für die Unterstützung durch den Förderverein des InnKlinikum Altötting, welche auch für 2024 sehr wichtige Maßnahmen ermöglicht.